Guerilla Marketing – mitten im Weg

2000er | Großartig: Immer wieder sehen wir Aktionen, die nicht zu übersehen sind.

2000er

Auffallende, teils pompös ausgearbeitete Aktionen sind ab den 2000er Jahren ein neuer Maßstab in der Werbung. Wir stolpern meist im öffentlichen Raum darüber. Auch vermeintlich spontane Ereignisse wie Flashmops gehören dazu. Heute gehen die Aktionen zusätzlich meist viral und erreichen so unzählige Menschen.

Alles ist möglich – fast

Eine Guerilla-Aktion ist ein perfekter Marketingbaustein mit besonders nachhaltiger Wirkung. Schon früh verstanden wir Werbetreibenden, wie man die Aufmerksamkeit des Publikums bekommt und fesselt. So spontan uns die Ereignisse meist vorkommen: Strategische Planung und sorgfältige Organisation sind entscheidend! Nur so wird Guerilla Marketing zu einem Erfolg für den Auftraggeber.

Photo by Wistula, licensed under CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons.

Was ist denn da los?!

Ein Beispiel sind Flashmobs. Mit Flashmobs wird spontan in der Öffentlichkeit eine auffällige Aktion realisiert. Weltbekannt wurde zum Beispiel das Freezing im New Yorker Grand Central Terminal oder der Run auf Hamburger in einem Münchner Schnellrestaurant. Beliebt sind auch Tänze oder Kissenschlachten. Nicht immer steckt Marketing eines Unternehmens dahinter – aber als strategisches Konzept für besonders viel Aufmerksamkeit hat sich das Prinzip bewährt.

Photo by Quadratestadt Mannheim, licensed under CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons.

Virale Erfolge

Mit dem Smartphone hat sich das Guerilla Marketing weiter entwickelt. Seitdem werden Aktionen auf Video aufgenommen und sofort digital verbreitet. Ein großartiger Effekt, da viral besonders viele Menschen erreicht werden, die die Aktion sofort teilen, liken, kommentieren und so noch weiter verbreiten. Virales Marketing macht außerdem deutlich, wie sich eine Werbemaßnahme über die Jahrzehnte neu ausrichten und entfalten kann.


Wir haben das große Ganze immer fest im Blick!

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